Diakonie Sozialdienste: Im Außendienst sicher unterwegs

Sicher-im-Aussendienst
Zwölf Mitarbeiter der Diakonie Sozialdienste absolvierten ein ADAC- Fahrsicherheitstraining im Verkehrssicherheitszentrum in Olpe

Eine Vollbremsung bei Regen, Fahren bei Glätte, oder Hindernisse auf der Straße – um in Ausnahmesituationen im Straßenverkehr besser reagieren zu können, absolvierten zwölf Mitarbeiter der Diakonie Sozialdienste ein ADAC- Fahrsicherheitstraining bei dem Verkehrssicherheitszentrum in Olpe.

Mir ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter ihren Einsatzort sicher erreichen.“

Für Iris Jänicke, Geschäftsbereichsleiterin der Beratungsdienste, ist dieses Training für den Arbeitsalltag sinnvoll: „Mir ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter ihren Einsatzort sicher erreichen.“ Das Team des Projekts Dabeki möchte beispielsweise zugewanderten Eltern mit behinderten Kindern dabei unterstützen, die passenden Hilfen zu finden. Hierbei sind die Mitarbeiter oft unterwegs, um sich mit Betroffenen oder Kollegen von externen Fachdiensten zu treffen. Unterstützt wurde das Sicherheitstraining durch die Berufsgenossenschaften. Die Teilnehmer lernten nicht nur das richtige Bremsen auf unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten, sondern auch, wie sich die modernen Sicherheitssysteme der Autos auf Fahr- und Bremsverhalten auswirken. Nach dem praktischen Fahrsicherheitstraining folgte die Auffrischung der theoretischen Kenntnisse. Besprochen wurde unter anderem die Berechnung des Bremsweges, die Reaktionszeit und die Einhaltung des Abstands zum vorausfahrenden Fahrzeug. „Allen Mitarbeitern hat dieser Tag viel Spaß bereitet, aber auch zu einem besseren Sicherheitsgefühl beigetragen“, berichtete Jänicke. Das Fazit am Ende des Tages war bei den zwölf Mitarbeitern der Diakonie Sozialdienste einstimmig: „Ein Fahrsicherheitstraining ist für den Arbeitsalltag, aber auch für den Privatbereich sinnvoll.“ Es gebe ihnen das Gefühl, auf Extremsituationen im Straßenverkehr besser vorbereitet zu sein.

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