Das Palliativnetz Siegen-Wittgenstein-Olpe spendete 4000 Euro an das Ev. Hospiz Siegerland, eine Einrichtung der Diakonie in Südwestfalen. „Wenn eine ambulante Versorgung von unheilbar kranken Menschen an deren Lebensende nicht mehr möglich ist, können wir unsere Patienten im Hospiz unter stationären Bedingungen weiterhin betreuen“, erklärt Dr. Regina Mansfeld-Nies, Vorsitzende des Palliativnetzes. Die Mitglieder des Palliativnetzes engagieren sich für die Lebensqualität von unheilbar kranken Menschen und deren Angehörigen im häuslichen Umfeld. „Auch für Patienten, die nicht in ein Krankenhaus möchten, ist das Hospiz eine überaus wertvolle Option“ , sagt Mansfeld-Nies. „Die Spende ist ein Zeichen der Unterstützung, Anerkennung und Wertschätzung für die Arbeit des Hospiz-Teams.“ Einsetzen möchte Hospizleiter Kölsch das Geldgeschenk, um die laufenden Kosten der Einrichtung zu decken – zehn Prozent hiervon müssen aus eigenen Mitteln finanziert werden.
Quelle: DiakonieCheck Also
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