Neues, leistungsfähiges MRT-Gerät am Siegener Kreisklinikum in Betrieb genommen
In Weidenau ersetzt seit kurzem ein moderner Philips Ingenia 1.5T Omega den älteren der beiden MRT des Kreisklinikums. Ein entscheidender Vorteil zum Vorgängermodell ist die weite Öffnung des Gerätes. Diese wurde auf 70 cm im Durchmesser erweitert. So wurde für den Patienten ein besseres, weniger beengtes Raumgefühl geschaffen. Die Patientensicherheit wird durch eine verbesserte Videoüberwachung in noch stärkerem Maße gewährleistet. Die im Kreisklinikum durchgeführten MRT-Untersuchungen an Schwerstkranken und Schwerstverletzten sind aufgrund der erweiterten Öffnung einfacher durchführbar, da der Patient selbst noch besser für die begleitenden Ärzte erreichbar ist.
Die hohen Anschaffungskosten des neuen MRT sehen Geschäftsführer Bertram Müller sowie die beiden Chefärzte der Klinik für Radiologie und Neuroradiologie, Dr. Burkard Josef Irnich und Dr. Gregor Richter, als Investition in die Zukunft, die den Patientenkomfort und die Patientensicherheit verbessert, die Diagnostik erweitert und nicht zuletzt die Liegezeit der Patienten im Kreisklinikum verkürzt, da die optimale Diagnostik nun noch schneller durchgeführt werden kann.
Quelle/Foto: Kreisklinikum Siegen