Förderverein Krankenhaus Bethesda investiert 12.000 Euro

Der Förderverein des Diakonie Klinikums Bethesda in Freudenberg hat 12.000 Euro in ein Laborgerät investiert: (v.li) Tobias Schmidt (Vorstandsmitglied Förderverein), Professor Dr. Theodora Hantos (Vorstandsmitglied Förderverein), Dr. Patrick Sweeney (Ärztlicher Direktor Diakonie Klinikum Bethesda), Fördervereinsvorsitzende Ilona Schulte, Professor Dr. Stephan El Gammal (Chefarzt Dermatologie) und Professor Dr. Christiane Szliska (Chefärztin Dermatologie).
Der Förderverein des Diakonie Klinikums Bethesda in Freudenberg hat 12.000 Euro in ein Laborgerät investiert: (v.li) Tobias Schmidt (Vorstandsmitglied Förderverein), Professor Dr. Theodora Hantos (Vorstandsmitglied Förderverein), Dr. Patrick Sweeney (Ärztlicher Direktor Diakonie Klinikum Bethesda), Fördervereinsvorsitzende Ilona Schulte, Professor Dr. Stephan El Gammal (Chefarzt Dermatologie) und Professor Dr. Christiane Szliska (Chefärztin Dermatologie).

 

Als Förderverein ist es uns wichtig, zu einer modernen technischen Ausstattung des Krankenhauses beizutragen.

Ein weiterer „Baustein“ für die Diagnostik im Wundzentrum des Diakonie Klinikums Bethesda in Freudenberg. So bezeichnen die dermatologischen Chefärzte Professor Dr. Christiane Szliska und Professor Dr. Stephan El Gammal ein 12.000 Euro teures Laborgerät, das der Förderverein des Krankenhauses gespendet hat. Mit dem sogenannten Aggregometer können Funktionsstörungen der Blutblättchen festgestellt werden. Diese sind häufig ursächlich für schwer heilende Wunden wie beispielsweise das offene Bein. „Wir freuen uns, dass wir das Wundzentrum mit diesem Gerät unterstützen können“, sagt Ilona Schulte, Vorsitzende des Fördervereins. Davon würden viele Patienten profitieren „Als Förderverein ist es uns wichtig, zu einer modernen technischen Ausstattung des Krankenhauses beizutragen.“ Im Wundzentrum behandeln Dermatologen, Chirurgen und Internisten gemeinsam Betroffene, die unter chronischen Wunden leiden. „Das neue Laborgerät haben wir uns für unsere Patienten gewünscht“, erklären die Chefärzte Szliska und El Gammal. „Wir danken dem Förderverein ausdrücklich für diese wichtige Unterstützung.“

 

 

Quelle: Diakonie

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