Land Rover verlängert Partnerschaft mit Rotem Kreuz

Land Rover unterstützt auch in den kommenden fünf Jahren die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC).
Land Rover unterstützt auch in den kommenden fünf Jahren die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC).

Land Rover unterstützt auch in den kommenden fünf Jahren die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (IFRC). Dies gab der britische Geländewagenhersteller jetzt bekannt, der in diesem Jahr auf eine 60-jährige Kooperation mit der größten humanitären Organisation der Welt zurückblicken kann. Land Rover wird damit auch weiterhin die Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften unter anderem darin unterstützen, Hilfe in besonders entlegene Gegenden zu bringen.

Mit der erneuerten Zusage, sich auch in den nächsten fünf Jahren für die wichtige Arbeit der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften einzusetzen, knüpft Land Rover an eine große Tradition an: Bereits im Jahr 1954 lieferte der 4×4-Spezialist ein Defender-Modell der Serie 1 an das britische Rote Kreuz, das in Dubai als mobile Apotheke zum Einsatz kam.

In den folgenden Jahren und Jahrzehnten unterstützte die britische Allrad-Traditionsmarke Rotes Kreuz und Roten Halbmond kontinuierlich und in zahlreichen verschiedenen Hilfsprojekten. Nochmals ausgeweitet wurde die Kooperation 2007 im Rahmen der von Land Rover veranstalteten Abenteuertour „G4 Challenge“. Seitdem hat Land Rover den Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften beispielsweise rund 120 Fahrzeuge gespendet und direkte Hilfe für mehr als 800.000 Menschen bereitgestellt. Darüber hinaus profitierten weltweit über eine Million Hilfsbedürftige indirekt vom Land Rover-Engagement für die IFRC.

Im Jahr 2012 hatte Land Rover ein Projekt der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften zur Wasserversorgung und Entwässerung in Uganda in den Mittelpunkt ihrer Aufmerksamkeit gerückt. Im Rahmen einer fünfzigtägigen Reise über 13.000 Kilometer) mit dem einmillionsten Land Rover Discovery nach Peking wurden passend zum Jubiläum 1,2 Millionen Euro Spenden gesammelt – nie zuvor hatte sich die britische Traditionsmarke bei einem Fundraising-Projekt ein derart ehrgeiziges Ziel gesetzt.

Diese Summe wurde bereits nutzbringend eingesetzt: In Uganda kann aus sieben neuen Bohrlöchern frisches Wasser gefördert werden. Außerdem werden damit Schulungen in Hygiene und Gesundheitspflege ermöglicht, Freiwillige ausgebildet und Informationsmaterial produziert. Damit gelangt direkte Hilfe zu über 22.000 Menschen und indirekte Unterstützung zu rund 66.000 weiteren Bedürftigen.

 

 

Quelle: dpp-AutoReporter /hhg

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